Was zu befürchten war, ist eingetroffen. Die Schicksale der Menschen, die bei "Charlie Hebdo" um ihr Leben kamen, werden für die Diskussion um die PEGIDA missbraucht.
Hier mein klare Position: Der Anschlag bei "Charlie Hebdo" war ein feiger Mordanschlag, verübt von Terroristen, die die Religion - hier den Islam - für ihre Zwecke missbrauchen. Die ist für mich Islamismus, abgeleitet aus dem Islam. Falsch verstandene Suren oder auch nur falsch ausgelegt. Das Ergebnis ist das Gleiche. Der Islam wird mit Islamismus gleichgesetzt, mit Horror, Gewalt, Terror, Mord, Unterdrückung.
Der Islam ist nicht gleich dem Islamismus. Der Islamismus ist die menschenverachtende Pervertierung des Islams. Genausowenig wie Sozialisten etwas mit dem Nationalsozialismus zu schaffen haben. Oder zu schaffen haben sollten. Schwarze Schafe gibt es überall, wenn auch manchmal nur durch gezielte Infiltration.
Die sich nicht dem Terror, der Bedrohung und letztendlich dem Versuch der Meinungsunterdrückung gebeugt habenden Menschen bei "Charlie Hebdo" dürfen nicht umsonst gestorben sein. Es wir Zeit, dass sich sowohl das Christentum als auch die Angehörigen des Islam aufrichten und dem Islamismus wie jeden anderem Radikalismus wie dem Nationalsozialismus die Stirn bieten. Zu lange wurde nicht klar gesagt, was die Mehrheit in Deutschland - Geborene wie Integrierte - denken: NEIN! zur Unterdrückung, zur Ablehnung anderer Kulturen, zur Verfolgung Andersdenkender.
Religionen, die im Rahmen des GG und der anderen Gesetze in Deutschland agieren, sind herzlich willkommen. Aber jede Form von Radikalismus, einhergehend mit der Unterdrückung, Bedrohung oder der Verfolgung Andersdenkender muss beseitigt werden.
Wir haben die Möglichkeiten von der Gesetzesseite her auszusieben, wer sich in Deutschland berechtigt aufhält. Willkommen Verfolgte, Bedrohte, Unterdrückte! Hier findet Ihr Unterschlupf und Schutz vor Euren Peinigern, solange dies nötig ist. Lasst und Freunde sein in der gleichen Stadt, im gleichen Haus, am gleichen Tisch.
NICHT gelten darf dies für Menschen, die unsere Sozialsysteme vorsätzlich ausbeuten und hier Plätze und Gelder denjenigen wegnehmen, die darauf angewiesen sind. Die alle Asylsuchenden in Verruf bringen. Auch nicht gelten darf dies für Radikalisten, Straftäter, Hetzer. Wir leben in einer Demokratie, in der JEDER seine im Rahmen der Gesetzlichkeiten befindlichen Wünsche ausleben darf. Hier ist kein Platz für Unterdrücker und Wirtschaftsflüchtlinge, die einfach nur unser Sozialsystem ad absurdum führen wollen.
Religionen sind oft die Wurzel allen Übels. Momentan wird das Abendland von den Islamisten bedroht, eine Bedrohung, die nicht offen ausgesprochen werden kann, weil "Gutmenschen" gerne die "Nazikeule" schwingen. Phrasen, Klischeewörter, die zum Herabwürdigen der Anderen geeignet sind. Ebenso, wie Kritiker der Sachlichkeiten in die rechte Ecke gestellt werden.
Die PEGIDA wird gerne in diese Ecke gestellt, soll sich schämen. Die Medien wollen den Menschen in Deutschland mittels dieser "Nazikeule" Scham erzeugen. Scham davor, die eigenen Belange berechtigt zu schützen. Davor, dass gegen die ISLAMISIERUNG, nicht gegen den Islam, Front gemacht wird.
Wer die 19 Thesen der PEGIDA liest, ohne vorher die ideologische Brille aufgesetzt zu haben, der wird dort vernünftige Forderungen finden. Immer unter der Prämisse, dass der ISLAMISMUS, nicht der ISLAM bekämpft werden soll. Dass die Rechten diese Zeilen für sich gerne annehmen, ist nicht verwunderlich, trifft der Kern der Forderungen auch ihre Gesinnung. Allerdings ist bei der PEGIDA in meinen Augen keine Radikalisierung wie zum Beispiel bei den Rechten zu sehen. Ein Auge auf diese Bewegung haben, rechtsradikale Tendenzen ausmerzen - ja. Verbieten, nur weil im Rahmen der Demokratie und des freien Wortes unbequeme, nicht dem verschwurbelten Staatsduktus entsprechende Dinge angesprochen und gefordert werden, sind im Prinzip dem Islamismus nahe - dies ist Unterdrückung Andersdenkender.
Unbequeme Bewegungen in die rechte Ecke stellen, quasi von vornherein ächten - dies ist das Mittel unserer herrschenden Schicht, um die eigene Stellung zu sichern.
Politiker aller Lager - haltet Eure Ohren wieder näher an das Volk, steigt von Euren Thronen und schaut dem Volk auf das Maul. Auch dann, wenn es für Euch im Ausland nicht mehr ganz so bequem sein wird, Deutschland hat ein Recht, sich gegen die Radikalisierung, gegen den Islamismus, zu wenden. Hand in Hand mit dem Islam.
Hier ist heute bereits eine kleine Diskussion entbrannt, welche mich zur Erstellung dieser Zeilen bewogen hat: KLICK
Gerne darf ich nun als Nazi, Rechter oder sonstwas gescholten werden, ich für mich - und die Menschen, die mich kennen - weiß, dass ich nichts gegen Ausländer, Migranten oder Andersdenkende habe. Aber ich wehre mich dagegen, unterdrückt und im eigenen Land an radikale Ansichten angepasst zu werden. Zur Not auch gegen die PEGIDA, sollten die den Weg der Rechtsstaatlichkeit verlassen und anfangen, Tendenzen zum rechten Gedankengut zu verbreiten.
Charlie Hebdo - Martyrer, gestorben im Kampf gegen die Unterdrückung und für die Meinungsfreiheit!
Hier mein klare Position: Der Anschlag bei "Charlie Hebdo" war ein feiger Mordanschlag, verübt von Terroristen, die die Religion - hier den Islam - für ihre Zwecke missbrauchen. Die ist für mich Islamismus, abgeleitet aus dem Islam. Falsch verstandene Suren oder auch nur falsch ausgelegt. Das Ergebnis ist das Gleiche. Der Islam wird mit Islamismus gleichgesetzt, mit Horror, Gewalt, Terror, Mord, Unterdrückung.
Der Islam ist nicht gleich dem Islamismus. Der Islamismus ist die menschenverachtende Pervertierung des Islams. Genausowenig wie Sozialisten etwas mit dem Nationalsozialismus zu schaffen haben. Oder zu schaffen haben sollten. Schwarze Schafe gibt es überall, wenn auch manchmal nur durch gezielte Infiltration.
Die sich nicht dem Terror, der Bedrohung und letztendlich dem Versuch der Meinungsunterdrückung gebeugt habenden Menschen bei "Charlie Hebdo" dürfen nicht umsonst gestorben sein. Es wir Zeit, dass sich sowohl das Christentum als auch die Angehörigen des Islam aufrichten und dem Islamismus wie jeden anderem Radikalismus wie dem Nationalsozialismus die Stirn bieten. Zu lange wurde nicht klar gesagt, was die Mehrheit in Deutschland - Geborene wie Integrierte - denken: NEIN! zur Unterdrückung, zur Ablehnung anderer Kulturen, zur Verfolgung Andersdenkender.
Religionen, die im Rahmen des GG und der anderen Gesetze in Deutschland agieren, sind herzlich willkommen. Aber jede Form von Radikalismus, einhergehend mit der Unterdrückung, Bedrohung oder der Verfolgung Andersdenkender muss beseitigt werden.
Wir haben die Möglichkeiten von der Gesetzesseite her auszusieben, wer sich in Deutschland berechtigt aufhält. Willkommen Verfolgte, Bedrohte, Unterdrückte! Hier findet Ihr Unterschlupf und Schutz vor Euren Peinigern, solange dies nötig ist. Lasst und Freunde sein in der gleichen Stadt, im gleichen Haus, am gleichen Tisch.
NICHT gelten darf dies für Menschen, die unsere Sozialsysteme vorsätzlich ausbeuten und hier Plätze und Gelder denjenigen wegnehmen, die darauf angewiesen sind. Die alle Asylsuchenden in Verruf bringen. Auch nicht gelten darf dies für Radikalisten, Straftäter, Hetzer. Wir leben in einer Demokratie, in der JEDER seine im Rahmen der Gesetzlichkeiten befindlichen Wünsche ausleben darf. Hier ist kein Platz für Unterdrücker und Wirtschaftsflüchtlinge, die einfach nur unser Sozialsystem ad absurdum führen wollen.
Religionen sind oft die Wurzel allen Übels. Momentan wird das Abendland von den Islamisten bedroht, eine Bedrohung, die nicht offen ausgesprochen werden kann, weil "Gutmenschen" gerne die "Nazikeule" schwingen. Phrasen, Klischeewörter, die zum Herabwürdigen der Anderen geeignet sind. Ebenso, wie Kritiker der Sachlichkeiten in die rechte Ecke gestellt werden.
Die PEGIDA wird gerne in diese Ecke gestellt, soll sich schämen. Die Medien wollen den Menschen in Deutschland mittels dieser "Nazikeule" Scham erzeugen. Scham davor, die eigenen Belange berechtigt zu schützen. Davor, dass gegen die ISLAMISIERUNG, nicht gegen den Islam, Front gemacht wird.
Wer die 19 Thesen der PEGIDA liest, ohne vorher die ideologische Brille aufgesetzt zu haben, der wird dort vernünftige Forderungen finden. Immer unter der Prämisse, dass der ISLAMISMUS, nicht der ISLAM bekämpft werden soll. Dass die Rechten diese Zeilen für sich gerne annehmen, ist nicht verwunderlich, trifft der Kern der Forderungen auch ihre Gesinnung. Allerdings ist bei der PEGIDA in meinen Augen keine Radikalisierung wie zum Beispiel bei den Rechten zu sehen. Ein Auge auf diese Bewegung haben, rechtsradikale Tendenzen ausmerzen - ja. Verbieten, nur weil im Rahmen der Demokratie und des freien Wortes unbequeme, nicht dem verschwurbelten Staatsduktus entsprechende Dinge angesprochen und gefordert werden, sind im Prinzip dem Islamismus nahe - dies ist Unterdrückung Andersdenkender.
Unbequeme Bewegungen in die rechte Ecke stellen, quasi von vornherein ächten - dies ist das Mittel unserer herrschenden Schicht, um die eigene Stellung zu sichern.
Politiker aller Lager - haltet Eure Ohren wieder näher an das Volk, steigt von Euren Thronen und schaut dem Volk auf das Maul. Auch dann, wenn es für Euch im Ausland nicht mehr ganz so bequem sein wird, Deutschland hat ein Recht, sich gegen die Radikalisierung, gegen den Islamismus, zu wenden. Hand in Hand mit dem Islam.
Hier ist heute bereits eine kleine Diskussion entbrannt, welche mich zur Erstellung dieser Zeilen bewogen hat: KLICK
Gerne darf ich nun als Nazi, Rechter oder sonstwas gescholten werden, ich für mich - und die Menschen, die mich kennen - weiß, dass ich nichts gegen Ausländer, Migranten oder Andersdenkende habe. Aber ich wehre mich dagegen, unterdrückt und im eigenen Land an radikale Ansichten angepasst zu werden. Zur Not auch gegen die PEGIDA, sollten die den Weg der Rechtsstaatlichkeit verlassen und anfangen, Tendenzen zum rechten Gedankengut zu verbreiten.
Charlie Hebdo - Martyrer, gestorben im Kampf gegen die Unterdrückung und für die Meinungsfreiheit!