Gestern, am Donnerstag, den 28.07.2017, war es -mal wieder- soweit: Unbedarfte Menschen wurden von einem Islamisten angegriffen. Einmal davon abgesehen, dass es KEINE Gründe oder Rechtfertigungen gibt, Menschen zu töten, auch nicht mit staatlich sanktionierten Rechten, war das in diesem Fall vom Täter recht clever. Perfide, aber er ist am Ziel - die nächsten Jahre ist ihm der voll alimentierte Aufenthalt in Deutschland sicher.
"Allahu Akbar". Ein Ausruf, der früher einmal mit stolz von Muslimen geäußert werden konnte. Heute? Heute ist dieses gesprochene Glaubensbekenntnis leider oft der Auftakt für Mord, Brandschatzung, auf Lebenszeit verursachtes Leid.
Da haben wir in diesem Fall also "Ahmed A.", wie er offiziell genannt wird. Hamburg steht wieder einmal negativ in den Schlagzeilen und macht trotzdem auch etwas Hoffnung. Hoffnung, weil auf den Bildern auch Bürger zu sehen sind, die dem Mörder mutig entgegentreten. Mit den Stühlen in der Hand den Abschaum auf Distanz halten und dafür sorgen, dass nicht weitere Menschen zum Opfer werden.
"Ahmed A."´s Antrag auf Asyl wurde als unberechtigt abgelehnt. Solche Menschen kommen in der Regel auf eine Liste, die die Personen enthält, die abgeschoben werden sollen. Sollen. Also in der Theorie. Denn das deutsche Gesetz sagt auch, dass Menschen nur außer Landes verbracht werden dürfen, wenn deren Herkunft einwandfrei festgestellt wurde. Was natürlich schlecht realisierbar ist, wenn diese Menschen ihrer Papiere verlustig gingen. Was also nun machen?
Ich habe es vor Jahren schon hier auf dem Blog vorhergesagt und meine Schellen bezogen: Einsperren. So, wie es für deutsche Bürger die Beugehaft gibt, so sollte es auch statthaft sein, asylantragstellende Menschen in Kasernierungen unterzubringen und diese dort lediglich mit dem Nötigsten auszustatten, bis sie ihre Nationalität nachprüfbar benennen. Radikalisierte Islamisten gerne auch in Einzelhaft.
Und dann kamen wieder neue Ereignisse mit Toten in Deutschland. In der Nacht, über Nacht.
- Ich wünsche mir, dass Islamisten - besonders die schon radikalisierten - ermittelt, festgenommen, in Kasernen gesperrt und bei nächster Möglichkeit zurückgeführt werden. In ihr Heimatland, ohne Rücksicht auf dort herrschende Verhältnisse. Wer in ein friedliches Land Terror und Angst bringt, hat das Recht auf Schutz verloren.
- Ich wünsche mir, dass Menschen mit abgelehntem Asylantrag ebenfalls erfasst, eingesammelt und in Areas verbracht werden, in denen sie unter Aufsicht sind und in denen der Staat Zugriff auf diese Menschen hat. Wer keine Idendität vorweisen kann, der darf gerne bleiben, aber erhält nur das zum Leben notwendigste. Keinen Kontakt zur Außenwelt, welcher Art auch immer dieser sein könnte. Handys werden für diese Zeit eingezogen. Sobald die Nationalität zweifelsfrei belegt und Ausweispapiere vorhanden sind - ausweisen.
Es kann nicht sein, dass schmarotzende Nutznieser und Terroristen Resourcen und Vertrauen vernichten. Wer Schutz in unserer Gemeinschaft aufgrund von Verfolgung an Leib und Seele benötigt: Herzlich Willkommen, setzte Dich an unseren Tisch und fühle Dich behütet. Wer aber Kapazitäten wegnimmt, die dann Bedürftigen fehlen - null Toleranz.
Mag man mich Neonazi nennen oder rechts, das ist die Meinung, die jedem offen steht. ICH weiß, wo ich politisch zu finden bin, wer sich irrt und mich so einordnen mag - bitteschön.